Zum Hintergrund Wikipedia:
Ich hatte vor einigen Jahren schon mal bei der Piratenpartei vorgeschlagen einen "Rechner" zu erstellen, mit dem man ermitteln kann, welche "Kompensation" man mit dem Kauf von Hardware an die Industrie schon dafür gezahlt hat, dass man theorethisch Privatkopien hätte erstellen können. Das könnte man vielleicht - wenn auch nur für eine News - wiederbeleben. Das bescheuerte daran ist ja, dass Kopien von Videospielen von dem Recht zur Privatkopie sogar ausgenommen sind.Die Höhe der Pauschalabgaben war bis 2007 vom Gesetzgeber festgeschrieben (Anhang zu § 54 UrhG in der vor dem 1. Januar 2008 geltenden Fassung). Die Wirksamkeit dieser Festschreibung erstreckte sich bis 2008. Ab 2009 gab es eine Vereinbarung zwischen den Verwertungsgesellschaften und den Speichermedien-Herstellern. Diese Vereinbarung wurde seitens ZPÜ zum 31. Dezember 2011 aufgekündigt. Am 16. Mai 2012 legte die ZPÜ per Veröffentlichung im Bundesanzeiger einseitig neue und umstrittene Gebührensätze fest, die abhängig von Größe des Speichermediums eine Erhöhung der Gebühren um bis zu 1850 % (für Bitkom-Mitglieder) bedeutete.[15]
Aktuelle Daten gibt es hier:
- Wikipedia
Wobei die teilweise sogar den Quellen nach wohl falsch sind bzw. ich damit durcheinander komme, wie möglicherweise verschiedene Pauschalabgaben das selbe Gerät betreffen und addiert werden müssen.
Was haltet ihr von der Idee eines solchen Rechners? Voraussetzung wäre natürlich, dass man an verlässliche Zahlen rankommt.